Klaus Stern
Klaus Stern

Nach einer Ausbildung zum Briefträger und einem Studium der Wirtschaftspädagogik und Politik begann Klaus Stern 1999 autodidaktisch Dokumentarfilme zur neueren deutschen Geschichte über Personen, die exemplarisch für gesellschaftliche Brüche stehen, zu drehen. Sein erster Film war 1999 „Der Austausch – Die vergessene Entführung des Peter Lorenz“ über den 1975 entführten Landesvorsitzenden der CDU von Westberlin, sein Dokumentarfilm „Weltmarktführer – Die Geschichte des Tan Siekmann“ wurde mit dem Herbert Quandt-Medien-Preis sowie dem Grimme Preis ausgezeichnet, seine Dokumentarfilm „Versicherungsvertreter – Die Erstaunliche Karriere des Mehmet Göker“ erhielt 2012 den 1. Preis des Helmut-Schmist-Journalistenpreises.